Hitzeschutzfolie

Hitzeschutz für Fenster

Innovative Web- und Beschichtungstechnologien machen das Hitzeschutz-Rollo am Fenster energieeffizienter. Als erfahrener Hersteller von innen- und außenliegenden Hitzeschutz-Rollos, betrachten wir die Wirksamkeit kritischer und objektiver. Vorab sei erwähnt, dass beide Optionen ihren Anwendungsbereich und Daseinsberechtigung haben. Oft werden wir gefragt, ob ein Hitzeschutz am Fenster von innen überhaupt „Sinn macht“. Und das können wir bedenkenlos mit „ja“ beantworten. Primär wirken rückseitig metallisierte Behänge, wie wie ein Spiegel. Die Hitze wird mit einem energieeffizienten Sonnenschutz-Rollo bis bis zu 88 % reflektiert. Nebenbei sorgen diese im Winter für mehr Behaglichkeit und Heizkostenersparnis. SOLARMATIC®’s Energiesparrollos inspirieren zur Umstellung in der bisherigen Denkweise.

Folienrollos

Folienplissees mit Tageslicht

Sie gelten als bester Hitzeschutz von innen am Fenster. Brillanter thermischer und visueller Komfort. Alternativen sind Folienplissees oder Textilscreens. Genießen Sie es!

Thermorollos

Blendschutzrollos

Thermorollos sind sind energieeinsparend im Winter und im Hochsommer. Der hohe Tageslichteinfall sorgt ebenfalls für die Senkung der Stromkosten.

Verdunkelungsrollos

Verdunkelungsrollos

In Schlaf- und Schulungsräumen wirken rückseitig weiß beschichtete Verdunkelungsrollos multifunktional. Absolut blickdicht  und hoch reflektierend.

Welches Hitzeschutz-Rollo wirkt besser am Fenster?

Energieeinsparung, Nachhaltigkeit, Ressourcenschonung – das sind die Themen, die in Zukunft immer mehr an Bedeutung gewinnen werden. SOLARMATIC® setzt sich dafür ein – nicht nur, indem wir möglichst energiesparend, ressourcen- und umweltschonend maßgeschneiderte Hitzeschutz- Rollos produzie-ren. Sondern auch indem wir effektive Sonnenschutzrollos für Verglasungen entwickeln, die den Energieaufwand für Klimatisierung und Heizung minimieren. Der Trend zu einer offenen Architektur erfordert auch zunehmend mehr innovative Sonnenschutzlösungen. Insbesondere stehen Umnutzungen von bestehenden Gebäuden dabei im Vordergrund. Oftmals verbunden mit modernen Gebrauchsgewohnheiten führen zu einer Änderung des Innenraumklimas. Das beste Beispiel ist das Sonnenschutzrollo im Denkmalschutz. Hier kollidieren der Erhalt der historischen Fassaden und die neuen Anforderungen für die jeweilige Nutzart. DIN-Normen, bzw. Baurichtlinien erschweren Kompromissfindungen.

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Wie verbinde ich Hitzeschutz mit Tageslicht und Durchblick am Fenster?

Ein hoher Tageslichteinfall bei gleichzeitigem Hitzeschutz erreichen Sie mit:

Was gibt es noch als Hitzeschutz, der nichts mit dem Fenster zu tun hat?

Wie so oft, ist man als Spezialist in der Sackgasse… Fachspezifisch reden wir vom Gewerk „Sonnenschutz“. Der Begriff „Hitzeschutz“ ist da vielfältiger, als nur ein Rollo am Fenster. Daher hier noch ein paar Tipps für:

  • Hitzeschutzspray mehr
  • Hitzeschutz für Haare mehr
  • Hitzeschutzfolie mehr
  • Hitzeschutzband mehr
  • Hitzeschutzblech mehr

Womit vergleicht man bauphysikalisch den Hitzeschutz am Fenster?

Architekten und Bauphysiker sprechen hier vom sommerlichen Wärmeschutz am Fenster. Dessen Effizienz wird mit dem Fc-Wert und gtot ermittelt.

Den Nachweis des sommerlichen Wärmeschutzes nach DIN 4108/ Kap. 8 zu führen, ist für den Planer relativ einfach. Wenn die erforderlichen Glas-Daten vorliegen, lässt sich der Sonneneintragskennwert mit dem Taschenrechner ermitteln. Wissenschaftliche Untersuchungen haben jedoch gezeigt, dass nur durch die Einhaltung der 4108/2 keine thermische Behaglichkeit sichergestellt werden kann. Es ist deshalb sinnvoll, im Rahmen der Hinweispflicht gegenüber den Bauherren, diesem die zu erwartenden höchsten Raumtemperaturen mitzuteilen. Diese können jedoch nicht mit der DIN 4108/2 berechnet werden. Sie können nur vor einem Fachplaner durch thermische Gebäudesimulation ermittelt werden. Gerne berechnen wir Ihnen Ihren Fc-Wert, wenn Sie uns den „U“ und g-Wert der Verglasung benennen. Neben dem thermischen, ist auch der visuelle Komfort (Blendschutz, Sichtverbindung usw… ) zu berücksichtigen. Was versteht man im Detail unter dem visuellen Komfort?

Abhängig ist die visuelle Behaglichkeit von folgenden Faktoren:
– Beleuchtungsstärke
– Leuchtdichte
– Leuchtdichtenunterschiede
– Lichtqualität
– Lichtquantität
– Sichtverbindung mit der Außenwelt.

Diese Kennziffern können durch den Sonnen-/ Blendschutz entschieden beeinflusst werden. Durch die Optimierung dieser Größen kann eine hohe visuelle Behaglichkeit erzielt werden.